Weihnachtslichter
Quelle: „obs/LichtBlick SE“

Hamburg – In Deutschland erstrahlen Häuser und Wohnungen in diesem Winter so hell wie noch nie im weihnachtlichen Dekoglanz. Etwa 9,5 Milliarden Lichtlein werden in den kommenden Wochen die Häuser und Wohnungen in Deutschland festlich erhellen. Die Festtagsbeleuchtung wird etwa 820 Millionen Kilowattstunden Strom schlucken. Das entspricht dem Jahresverbrauch einer Großstadt mit 270.000 Haushalten. Die Energiekosten belaufen sich auf rund 235 Millionen Euro.

Das ist das Ergebnis der 6. LichtBlick-Weihnachtsumfrage. Im Auftrag des Energie- und IT-Unternehmens hat das Marktforschungsinstitut YouGov im November 2.030 Verbraucher zur Weihnachtsbeleuchtung befragt.

„Die Lichterkette gehört für die Deutschen ebenso zu Weihnachten wie der Christstollen und der Tannenbaum. Dieser Trend erreicht dieses Jahr ein neues Rekordniveau“, erläutert LichtBlick-Sprecher Ralph Kampwirth.

Gegenüber dem Vorjahr steigt die Zahl der Weihnachtslämpchen nach Berechnungen von LichtBlick um rund 400 Millionen bzw. sechs Prozent auf 9,5 Milliarden. Ein Durchschnittshaushalt wird laut Befragung mit fünf bis sechs verschiedenen Leuchtmitteln geschmückt – wie zum Beispiel Lichterketten, blinkenden Fensterbildern oder Leuchtfiguren. An einer Lichterkette erstrahlen zwischen 20 und 200 kleine Lämpchen.

88 Prozent freuen sich über illuminierte Städte

Die meisten Bundesbürger wünschen sich laut der LichtBlick-Weihnachtsumfrage auch, dass Städte und Gemeinden die öffentlichen Plätze in der Adventszeit üppig illuminieren. Für 88 Prozent gehören festliche Straßenlichter und leuchtende Weihnachtsbäume auf dem Markt dazu – auch wenn 26 Prozent von ihnen bewusst ist, dass diese Beleuchtung viel Energie verbraucht. Nur 10 Prozent der Befragten lehnen den kommunalen Lichterglanz kategorisch ab, da er zu viel Energie und Geld verschwendet.

Die gute Nachricht ist: Auch bei der wachsenden Lust auf festliche Beleuchtung muss die Stromrechnung eines Haushaltes nicht steigen. Verbraucher, die heute noch herkömmliche Lichterketten nutzen, können ihren Energieverbrauch mit dem Umstieg auf LED-Lämpchen um bis zu 90 Prozent senken. Besonders umweltfreundlich sind Lichterketten, wenn ein Haushalt Ökostrom bezieht.

Über LichtBlick:

LichtBlick ist ein Energie- und IT-Unternehmen. Über eine Million Menschen – die LichtBlicker – vertrauen bereits auf die reine Energie des Pioniers und Marktführers für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen entwickelt mit dem SchwarmDirigent® die IT-Plattform der Energiewende zur intelligenten Vernetzung dezentraler Kraftwerke, Speicher und Lasten. LichtBlick beschäftigt über 460 Mitarbeiter und erzielte 2015 einen Umsatz von über 700 Millionen Euro. Info: www.lichtblick.de

 

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Text: Anke Blacha – LichtBlick SE

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